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   LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2008 - L 2 KN 1/08   

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https://dejure.org/2008,117253
LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2008 - L 2 KN 1/08 (https://dejure.org/2008,117253)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 07.05.2008 - L 2 KN 1/08 (https://dejure.org/2008,117253)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 07. Mai 2008 - L 2 KN 1/08 (https://dejure.org/2008,117253)
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  • BVerfG, 07.07.1992 - 1 BvL 51/86

    Trümmerfrauen

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2008 - L 2 KN 1/08
    Ein Verstoß gegen den allgemeinen Gleichheitssatz ist ausgeschlossen, wenn sich die Wahl des Zeitpunkts, ab dem die Stichtagsregelung gelten soll, am gegebenen Sachverhalt orientiert und somit sachlich vertretbar ist (BVerfG vom 7. Juli 1992 - 1 BvL 50/87 - BVerfGE 87, 1, 43 mwN; BSG, aaO).
  • BVerfG, 15.10.1985 - 2 BvL 4/83

    Verfassungsmäßigkeit der Regelung über den Ortszuschlag bei teilzeitbeschäftigten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2008 - L 2 KN 1/08
    Bei Neuregelungen des (Rentenversicherungs-)Rechts hat der Normgeber eine verhältnismäßig weite Gestaltungsfreiheit, die den Gleichheitssatz nur dann tangierte, wenn sich keine sachlichen Gründe für die beanstandete Regelung finden ließen (vgl. BVerfG vom 20. Januar 1981 - 2 BvR 993/77 - BVerfGE 56, 87 ff, 95 und vom 15. Oktober 1985 - 2 BvL 4/83 - BVerfGE 71, 39 ff, 52 f).
  • BSG, 08.12.2005 - B 13 RJ 38/04 R

    Zusammentreffen von Rente aus der gesetzlichen Rentenversicherung mit Rente aus

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2008 - L 2 KN 1/08
    Das BSG hat dazu im Urteil vom 8. Dezember 2005 (B 13 RJ 38/04 R - SozR 4-2600 § 266 Nr. 1) insbesondere Folgendes ausgeführt: Eine Ungleichbehandlung von "Bestandsfällen" gegenüber "Neufällen" verletzt den allgemeinen Gleichheitssatz (Art. 3 Abs. 1 GG) nicht.
  • BVerfG, 20.01.1981 - 2 BvR 993/77

    Verfassungsmäßigkeit des Bayerischen Anpassungsgesetzes zum Zweiten

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 07.05.2008 - L 2 KN 1/08
    Bei Neuregelungen des (Rentenversicherungs-)Rechts hat der Normgeber eine verhältnismäßig weite Gestaltungsfreiheit, die den Gleichheitssatz nur dann tangierte, wenn sich keine sachlichen Gründe für die beanstandete Regelung finden ließen (vgl. BVerfG vom 20. Januar 1981 - 2 BvR 993/77 - BVerfGE 56, 87 ff, 95 und vom 15. Oktober 1985 - 2 BvL 4/83 - BVerfGE 71, 39 ff, 52 f).
  • LSG Schleswig-Holstein, 24.09.2012 - L 1 U 74/07

    BK 1303 - Non-Hodgkin-Lymphom - Witwenrente

    Erst das Inkrafttreten einer Rechtsnorm gemäß Art. 82 Abs. 2 Satz 1 und 2 GG führt zur Wirksamkeit der Geltungsanordnung (vgl. BSG, Urteil vom 2. Dezember 2008 - B 2 KN 1/08 - BSG, Urteil vom 17. Mai 2011 - B 2 U 19/10 -, m.w.N.; jeweils zitiert nach juris).
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